Amerika hat es vorgemacht, wir haben es übernommen. Die Kühlschranktür ist die neue Familienpinnwand. Das Nachrichtensystem muss aber nicht ins Chaos abdriften, denn es gibt jede Menge Hilfsmittel, die Ordnung schaffen. Die Idee, Wichtiges an die Kühlschranktür zu hängen, ist grundsätzlich super. Schließlich ist das die am häufigsten benutzte Tür in jeder Wohnung. Früher oder später kommt jedes Familienmitglied mal zum Reinschauen vorbei. Also werden Einkaufszettel, Termine, Kinderbilder, Fotos und Nachrichten an die Tür gepinnt. Erinnerungszettel, Rabattcoupons, die Bestellliste vom Pizzaservice, Telefonnummern –alles findet an der großen breiten Oberfläche des Kühlschranks Platz. Und ehe man sich’s versieht, hat man den reinsten Zettelsalat.
Damit das nicht passiert und man den Überblick behält, hilft ein bisschen Organisation. Das Gute dabei: So ziemlich alles, was an einer Wand hält, kann mit Magneten auch an der Kühlschranktür befestigt werden. Flyer, Bestellmenüs und Coupons können in Briefablagen oder Hängeregister einsortiert werden. Statt vieler einzelner Terminzettel empfiehlt sich ein wiederbeschreibbarer Kalender. Die dafür benötigten Folienstifte können in einem Stifthalter für den Schreibtisch in Griffweite untergebracht werden.Und natürlich können auch die unvermeidlichen Magnete selbst bei der Organisation helfen. Unterschiedliche Farben, Buchstaben oder Figuren zeigen auf den ersten Blick, wie wichtig die damit befestigte Notiz ist bzw. für wen sie bestimmt ist.
Ein aufgeräumter Kühlschrank ist ein guter Kühlschrank, das gilt sowohl für das Innenleben als auch für die Außentür. Und wo Termine und Zettelchen ihre festen Plätze haben, bleibt mehr Raum für die schönen Dinge des Lebens wie Fotos, Postkarten und Kinderbilder.