Durchgestylt war gestern! Beim unkonventionellsten Trend der Saison geht es vor allem um eines: Freiheit. Und so treffen verschiedenste Farben, Formen und Stile im wilden Mix aufeinander, um aus vermeintlich Gegensätzlichem den Look von Composing Freedom zu kreieren. Es lebe die Freiheit!
Lieblingsfarbe bunt
Diesen Trend einer bestimmten Farbrichtung zuzuordnen, ist nicht möglich. Je gewagter die Kombination verschiedenster plakativer Farben von Knallrot bis Ultramarinblau desto besser. Einflüsse aus Street Art, Comic-Kunst und dem Retro-Look der 60er bis 80er Jahre prägen das bunte Bild von Composing Freedom, ebenso wie der wilde Mix aus unterschiedlichsten Mustern von gestreift, gepunktet und geblümt bis hin zu Jacquard, Animal Prints, Illustrationen, Fotodrucken und Piktogrammen.
Fundstücke und Schmuckstücke
Bei der Wahl der Materialien sind der gestalterischen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sperrholz wird mit Metall, Glas und Plastik kombiniert, Kunstfell und unterschiedliche Textilien gehen außergewöhnliche Allianzen mit emaillierten Oberflächen, Spray-Paint-Optiken und hochglänzenden Lack- und Neonlooks ein. Lässig, unkonventionell und unangestrengt wirkt das Aufeinandertreffen von Neu und Alt, Marke und No-Name-Produkt, Design-Piece und Fundstück. Der immer größer werdende Einfluss von Street Styles auf Mode und Produktdesign könnte kaum deutlicher sein.
Spaßfaktor Freiheit
Teller mit Cartoon-Sprechblasen, holzverkleidete LED-Bildschirme, eckige Globusse, Beistelltische in Tiersilhouette – dieser Trend bietet auch viel Raum für überraschende Inszenierungen von Alltagsgegenständen, für die Freude an der Grenzüberschreitung, für die Lust am Experimentieren. Und doch gibt es bei all dem kunterbunten Chaos aus Farben, Formen, Materialien und Stilen eine Konstante, die Composing Freedom definiert: die originelle Unbekümmertheit. Freiheit macht Spaß!
